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Donnerstag, 11. Februar 2010

Nur Kaffee kochen kann sie nicht

Es ist gar nicht lange her, da war Weihnachten. Das liebe Christkind schenkte mir zu diesem Anlass eine neue Begleiterin oder vielmehr eine Gespielin. Nach ein paar Wochen kann ich jetzt sagen, dass sie bestimmt der Traum aller Männer ist. Sie hat immer Lust zum Spielen und ist wie auf Knopfdruck bereit für einen. Man kann sie auch tagelang einfach links liegen lassen ohne irgendwelche Beschwerden zu hören. Hat man wieder Zeit für Sie steht sie sofort unter Strom und ist für Dich da. Neben diversen Spielchen, sorgt sie auch für andere Annehmlichkeiten. Sie besorgt einen super Filme, kümmert sich um soziale Kontakte, besorgt Essen und zeigt einem die ganze weite Welt. Ich glaube sie ist die schärfste ihrer Sorte und steht total auf Technik. Also liebe Männer, was will man mehr?
Es gibt leider auch etwas negatives, was ich fairerweise verraten muss. Letztendlich ist sie doch nur eine unter Tausend, käuflich und nicht wirklich einzigartig. Ach so und Kaffee kann sie auch nicht kochen.
Aber trotzdem finde ich meine neue Playstation 3 super...

Mittwoch, 3. Februar 2010

Volltreffer Antholz

Wie jedes Jahr wollten wir auch diesmal entspannt mit einem schönen Winterurlaub in den Januar starten. Stellte sich natürlich die Frage wo es wohl hingehen könnte. Der immer größer werdende olympische Gedanke, sowie der Biathlonweltcup verleiteten uns dazu einige Stationen der Skijäger zu durchforsten. Prompt blieben wir an dem schönen Örtchen Antholz in Südtirol hängen. Ein schmales Tal auf 1600 Meter gelegen, umrahmt von einigen Gipfel über 3000 Meter. Also buchten wir eine Woche im Biathlonmekka Norditaliens. Von München aus war es über den Brenner in 3 Stunden zu erreichen. Etwa 15 Kilometer vom Kronplatz entfernt, welcher ein Zentrum für alpinen Ski ist, lag unser Falkensteiner Hotel fast am Biathlonzentrum. Auch wenn wir nicht einen Schuß abfeuerten, war die gesamte Woche ein Volltreffer.
Wir lagen faul im schönen Wellnessbereich des Hotels herum, speisten königlich und ließen uns von der traumhaften Umgebung und dem schönen Wetter verzaubern. Wir verfeinerten unsere Lauftechnik im freien Stil mit Hilfe unseres Skilehrers Isidor (dabei handelt es sich nicht um eine Figur aus Mittelerde!) und konnten am Biathlonzentrum etwas Wettkampfluft schnuppern. Um auch einen kulturellen Höhepunkt zu setzen, besichtigten wir an einem Tag Bozen.
Alles in allem ein traumhafter Start in das Jahr. Ich bin mir sicher, dass es uns noch einmal nach Antholz ziehen wird. So kann das Jahr weitergehen.